Das Geheimnis der Wirbelphänomene in Wasser (Jörg Schauberger)

Über die Geheimisse des Wassers

Das Geheimnis des Wassers

Wirbelphänomene des Wassers

Wasser das Blut der Erde

Zuerst kommt hier ein Vortrag von Schauberger:

Wirbelphänome

 Wenn Sie einen Wasserfall beobachten, dann sehen Sie die die weiße Farbe des herabstürzenden Wassers. Es sind  die nichtzählbaren Wasserwirbel. Dann hören Sie ein  starkes Rauschen. Es ist das sogenannte Weiße Rauschen, das nicht  unzählbare Frequenzen enthält. Damit ist das Wasser in der Lage, mit den natürlichen Frequenzen  der Natur, der Erde, dem Universum in Resonanz zu treten und sich mit diesen Energien aufzuladen.

Solche kleinen "Wasserfälle" befinden sich auch in dem 5D-Wasserenergetisierer von LifeConcept. Das Wasser wird verwirbelt und es kann sich mit den Biophotenen aufladen, die von einem Aktivierungschip eingefangen und an das Wasser gesendet werden.
Besonders sind es bipolaren Schwingungen, die jetzt das 5D-Wasser prägen und  die über das 5D-Wasser auf das Körperwasser übertragen sind. Sie fördern die Harmonisierung der Körperfunktionen.

Die 5D-Geräte werden somit zu Quellen der  wasserbstimmten Lebensenergie, ganz im Sinne Victor Schaubergers, meine ich.

Alles Gute zum Wohle des Ganzen!

Ihr Wolfgang Storch

Bipolares Verhalten

Bipolares 5D-Wasser

( VideoClip)

In diesem Videoclip sehen  Sie  Andreas Fischer, den Entwickler des 5D-Wassergerätes.  Er zeigt  das bipolare Verhalten des 5D-Wassers  und benutzt dazu einen Biotensor.  Dieser dreht sich  rechtsherum und dann linksherum,  immer im gleichen Rhythmus.

Er bestätigt damit meine eigenen Beobachtungen.  Zusätzlich benutzte er den Biotensor, um die Boviseinheiten des 5D-Wasser zu bestimmen:   8000.  Auch das stimmt mit meinen eigenen Tests überein.

Einige eigene Gedanken zum Biotensor.  Er ist für mich nichts anderes als ein  „verlängerter Arm“, mit dem ich die  Schwingungen der  Muskulator  sichtbar machen kann. Es  wirken sich die Mikrovibrationen  der Zellen  in ihrer Gesamtheit aus.

Solche  Mikrovibrationen der Muskulator entdeckte der  Wiener Psychologe  Hubert Rohracher bereits 1944. Marco Bischoff schreibt in seinem Buch „ Biophotonen--Das Licht in unseren Zellen darüber ( S.273).  Diese Mikrovibrationen der Zellen des gesamten Körpers sieht man nicht und empfindet sie nicht. Sie sind auch im Schlaf , in der Narkose und im Zustand völliger Entspannung da.  Erst im Tod hören sie auf.

Ihre Frequenz ist sehr stabil und schwankt je nach Messstelle am Körper zwischen 4Hz und  18Hz. Es wird eine klare Häufung zwischen 7Hz und 13 Hz beobachtet.  Das ist aber genau der Bereich der  Schumann-Frequenzen ( Frequenz des Erdmagnetismus).  Merkwürdig ist, dass  diese Frequenzen personenunabhängig sind.   Nur die Intensität ( Amplitude) ist von Person zu Person verschieden.  Diese Amplitude  verändert sich  durch Schlaf, Narkose, Alkoholeinfluss, Medikamente, Emotionen,  auch durch Gedanken.

Die Muskelzellen sind  geradezu ein Paradebeispiel  zwischen den Zusammenhang von  elektromagnetischen Schwingungen und biologischen Funktionen, meint auch der Forscher  Alexander Gurwitsch, der Entdecker der Biophotonen.

Für mich ist es nun naheliegend,  dass der  Biotensor nichts weiter macht, als  die  Resonanz der  Gesamtheit der Mikrovibrationen  mit den  Schwingungen des Wassers anzuzeigen.  So  übertragen sich die Schwingungen des 5D-Wassers  auf das Körperwasser, das wiederum  die  Mikrovibrationen der  Zellen beeinflusst.

Der Biotensor  ist  ein Hilfsmittel, um  Vorgänge zu veranschaulichen, die  ansonsten  nicht einfach messbar sind.  5D-Wasser  ist bipolar, dreht also nach  rechts und links.  Diese Bipolarität ist das Kennzeichen eines lebendigen Wassers. Nur wenige Wässer besitzen diese  Eigenschaft. 

Wirkungen von 5D-Wasser

Test der Wirkungen des 5D-Wassers auf die Funktionen desmenschlichen Organismus mit Hilfe der Elektroakupunktur nach Dr. Voll.

Es wurden  die empfohlenen Messpunkte an den Fingerkuppen der linken Hand

( jeweils rechts und links der Nägel) ausgewählt.

Die Messungen beziehen sich auf die elektrische Leitfähigkeit des Gewebes und geben nach Dr. Voll Auskunft über den funktionellen Zustand des korrespondierenden Organs.

Nach der 1. Messung , die von HP Werner ( Bad Klosterlausnitz) durchgeführt wurde, hat der 59-jährige Proband  einen ¾ Liter  aktiviertes Wasser ( 5D-Wasser) getrunken. Nach  ca. 20 Min. wurden dann die Messungen wiederholt und als 2. Messung dokumentiert.

Besonders auffällig  sind die Veränderungen im Kreislaufsystem. Die Leitfähigkeit im Bereich der Arterien steigt hier um 20%. Dies entspricht qualitativ auch den Blutbeobachtungen mit dem Dunkelfeldmikroskop. Die Herztätigkeit steigt ebenfalls an, was der Proband auch gefühlsmäßig bestätigen konnte.

Ebenso steigt die Leitfähigkeit in den Lymphbahnen , im gesamten Drüsensystem sowie im Dünndarm- und Dickdarmbereich an.

Bei Funktionseinheiten die mit einer Allergieempfindlichkeit zusammenhängen, sinkt die Leitfähigkeit.

Es wurde damit nachgewiesen, dass 5D-Wasser    die Stoffwechselvorgänge in lebenden Organismen harmonisiert und  somit deren Vitalität fördert.

gez. L. Werner

Heilprakterin, Bad Klosterlausnitz,  April  2004

Wasserstrukturen

Wasserstrukturen

Mit dem Auge kann ich das Kristallisationsverhalten der Mineralien im Wasser nicht beobachten. Mit einem Dunkelfeldmikroskop ist es möglich.

Man deponiert einen Tropfen auf einem Glastarget und beobachtet nun das geschehen, wenn das Wasser langsam verdunstet.

Ich habe dazu drei Proben gewählt:

a) Speichel

b) Hermsdorfer Leitungswasser

c) 5D-Wasser

Es zeigt sich, dass sowohl bei Speichel als auch bei 5D-Wasser mäanderförmige Kristallitstrukturen beobachtet werden können. Ich habe es gesehen: Die kleinen Kristallite schwimmen in bestimmte Richtungen und docken dann an bestimmten Plätzen fest. Meine vielen Beobachtungen zeigten es: Ist das Wasser energiegeladen, dann bilden sich immer nadelbaumförmige Strukturen. Solche Strukturen sind die Kennzeichen des lebendigen Wassers.

Eigener Speichel-2009-08-24: 

Dunkelfeldmikroskop-Müller; Vergrößerung : 400 fach

Aufgenommen von Dr.-Ing. W. Storch

Die Kristallite im Hermsdorfer Leitungswasser haben kein derartig ausgeprägtes Kristallisationswasser. Jedenfalls nich die Kristallite der ausgewählten Wasserprobe. 

Hermsdorfer Leitungswasser:

Dunkelfeldmikroskopie

Datum:24.08.2009 

Vergrößerung: 100

aufgenommen von Dr.-Ing. W. Storch

Fließt dann das Wasser durch einen 5D.Wasseraktivator, sind wiederum solche geordneten Kristallstrukturen zu sehen.

Hermsdorfer Leitungswasser nach dem Durchfluss durch einen 

5D-Wasseraktivator

Dunkelfeldmikroskopie, 

Datum:24.08.2009; 

Vergrößerung: 400

aufgenommen von Dr.-Ing. W. Storch

5D-Wassergerät-Überblick

Überblick

Rechts: Das 5D-Wassergerät ohne Filter  von Carbonit
Links: Das 5-Gerät mit einem Carbonit-Filter

Das Gerät ist senkrecht unter der Spüle montierbar.

Bekanntermaßen besteht unser Organismus je nach Lebensalter zu etwa

drei Viertel aus Wasser

Das Problem:

Die Menschen haben das Wasser verändert. Noch vor 150 Jahren war Regen reines Wasser

Mit gelöster Luft, die Flüsse führten Trinkwasser, waren Meridiane menschlicher Gemeinschaften. 

Doch alle jene Stoffe, die der Mensch „erfand“ oder im Übermaß synthetisierte erreichten früher oder später den Kreislauf des Wassers und damit alles, was wir zu uns nehmen.

Herr Professor Wassermann von der Universität Kiel vertritt die Auffassung, unser Trinkwasser müsse ständig nach mindestens 2000(!) Parametern untersucht werden.

Röntgenkontrastmittel, Betablocker, Psychopharmaka, Mittel gegen Asthma, Antiobiotika,

Sexualhormone, Rheumamittel, Schmerztabletten, Hustensaft usw.- auf jeden Deutschen  entfallen 1200 Rationen von Medikamenten jährlich. All das, was den Menschen täglich verabreicht wird, landet irgendwann als diffuser Rest auch im Abwasser.

Das Trinkwassser wird chemisch durch Wasseraufbereitungsanlagen oder z.B. Aktivkohle- blockfilter ( auch in Kombination mit Mikrofaserfiltern) gereinigt. Diese Filter können sogar die stofflichen Teile der Medikamentenrückstände u.a. Schadstoffe aus dem Wasser entfernen, nicht aber ihre Schwingungsmuster, Ihre im homöopathischen Sinn wirksamen schädlichen Frequenzen.

 Diese negativen Schwingungsmuster können auf das Zellwasser übertragen werden und die innere Harmonie der Körperfunktionen stören- „Kreislauf Wasser“.

Ein zweiter Nachteil der immer wiederkehrenden chemisch-technischen Wasseraufbereitung ist ein ständiger Energieverlust des bearbeitenden Wassers. Während reines Quellwasser ( in der Nähe einer guten Quelle) ein Energiepotenzial von mindestens 8000 Boviseinheiten hat ( Maßeinheit für Bioenergie vom franz. Forscher A.Bovis) ist das Leitungswasser äußerst energiearm( fast immer deutlich unter 2000 Boviseinheiten).

 Auch die meisten Mineral- und Tafelwässer liegen energetisch gesehen kaum über dem Wasser aus der Leitung.

Steht uns kein biologisch günstiges Wasser zur ausreichend zu Verfügung( mindestens 7000 Boviseinheiten) trocknen wir trotz hoher Flüssigkeitszufuhr systematisch aus. 

Bioenergetische Zellanalysen zeigen immer wieder hohe Schadstoffbelastungen auch im extrazellulären Bereich und die teilweise Unfähigkeit des Organismus, sich davon zu befreien, bestätigt der Biochemiker Dr. Erich Haevecker.

„Ich habe nach den gründen für das außergewöhnliche Verhalten des 5D-Wassers gesucht und in welchen physikalischen Parametern sich das 5D-Wasser von herkömmlichen Leitungswasser unterscheidet.

*Alle negativen Schwingungsmuster von Schadstoffen sind im homöopathischen Sinne vollständig gelöscht.	*Das Trinkwasser in unserem Ort hat 12 Grad deutscher Härte, das 5D-Wasser hat daraus ein deutlich weicheres und dünnflüssigeres Wasser gemacht.
*Erhöhter Gehalt an den so wichtigen negativen Wasserstoff-Ionen- ist günstig für die Stoffwechselregulierung	*Mit Hilfe eines bioenergetischen Messsystems, der Elektroakupunktur nach Dr.Voll, wird aufgezeigt, dass das 5D-Wasser sein hohes energetisches Potenzial je nach Bedarf auch auf das Energiesystem Mensch übertragen kann.
*Die Aufnahmefähigkeit der Blutes für Sauerstoff hat sich erhöht	*Das 5D-Wasser hat ein natürliches Energiepotenzial von min. 8000 Boviseinheiten erreicht.